Bericht 51
(7.2.- 20.2.2011) Ahhh...
Noch etwas gerädert vom Wochenende ging mein Montag damit los, dass ich gemeinsam mit Erich Hacken lochte.
Am Dienstag und Mittwoch ging dann für mich die Arbeit an Holzscheckern, welche zum Entrinden von Bäumen dienen, weiter.
Am Donnerstag, den 10. Februar war Leonhard und Ich beim Tag der offenen Tür in einer Schule in Wolfsberg eingeladen. So nahm uns gleich beim Eintreffen die Direktorin in Empfang und führte uns quer durch die Schule, die hier als HTL bezeichnet wird. Den Schülern wird sehr viel praxisbezogenes Arbeiten vermittelt. So gibt es hier verschiedene Werkstätten. Von einer sehr gut ausgestatteten Schmiede bis zu Spritzgussmaschinen für die Plastikverarbeitung gibt es für die Schüler, die hier mit dem 14. Lebensjahr eingeschult werden, fast keinen Bereich in der Technik, den sie während ihrer Schulzeit nicht durchlaufen. Ich selbst kannte ein solches Schulsystem bisher noch nicht doch fand ich es erstaunlich wie gut die Ausbildung der Schüler dort, in der Theorie und Praxis war und war während ich mich mit einigen der Schüler unterhielt, ziemlich überzeugt, dass dieses System das richtige ist um die Jugendlichen auf den Beruf oder auf das Studium vorzubereiten.
Am Freitag ging dann wieder die Arbeit in der Schmiede weiter, wobei ich etwa den halben Tag damit beschäftigt war die Holzschecker fertig auszustanzen und danach half ich wieder Vito beim Sappi schmieden.
Und da Bilder mehr als Tausend Worte sagen gibt’s hier gleich mal eine Diaschau aus der Müllersschmiede viel Spaß beim anschaun.
Ja und wie sollte es auch anders sein, ging ich am Wochenende ein wenig mit Vici und Michi runter nach Wolfsberg, wobei wir dieses mal nicht all zu lange in der Stadt blieben, da ich mich nicht wirklich gut fühlte...
Schon die Tage zuvor war es mir immer wieder ungewöhnlich kalt und ich hatte die Sorge krank zu werden, doch am Sonntag, den 13. Februar schlug dann die Grippe mit voller Wucht ein. Ich arbeitete noch den ganzen Montag über, doch am Dienstag ging ich vor der Jausenzeit (Brotzeit) zum Doktor, welcher bei mir eine schwere Mittelohrendzündung und Grippe diagnostizierte. Er erklärte mir, wenn ich mich bis Ende der Woche nicht ausruhen würde, würde ich nicht so schnell wieder auf die Beine kommen. Ja und dadurch sitz ich im Moment auf meinem Zimmer und der Hochnebel versperrt mir die wunderschöne Aussicht ins Tal.
Allerdings kümmern sich hier alle mehr als gut um mich und so kann ich ja nur schnell wieder Gesund werden.
Und für Gesellschaft war während meiner Krankenzeit auch gesorgt ;-), so kam Walter Dorfer ein Schmied aus Judenburg bei mir im Gasthaus zum Blechreden vorbei... Es war ein total interessanter Abend und so unterhielten wir uns zuerst viel über das Schmiedeforum, wegen welchem wir uns überhaupt kennen gelernt hatten und dann viel übers Damastschmieden, Gas Essen, Schmiedekurse und viel viel mehr was Schmiede unter sich halt so zu bequatschen haben :D ... Als Walter mich am Abend wieder verließ und mir eine Flasche Steirer Kräuterschnaps, als Wegzehrung in die Hand drückte fand ich es ein bisschen Schade, dass ich wahrscheinlich nicht mehr die Zeit finden würde ihn in seiner Schmiede zu besuchen... Doch eins war sich sicher, irgendwann sehn wir uns sowieso mal wieder ;)
Ja und da ich in der Zeit auf meinem Zimmer nicht wirklich was zu Tun hatte gibt’s Bilder von einer Rose aus Alufolie welche is aus Langeweile gebastelt hab ;-) und darunter noch die Bilder die ich vorletztes Wochenende beim Spazierengehen Geschossen hatte...
So das wars dann von mir, ich hoffe euch gefalln die Bilder ;-)
Stück davon
Euer Peter
Bilder Alu Rose
Bilder Spazierengehen
(7.2.- 20.2.2011) Ahhh...
Noch etwas gerädert vom Wochenende ging mein Montag damit los, dass ich gemeinsam mit Erich Hacken lochte.
Am Dienstag und Mittwoch ging dann für mich die Arbeit an Holzscheckern, welche zum Entrinden von Bäumen dienen, weiter.
Am Donnerstag, den 10. Februar war Leonhard und Ich beim Tag der offenen Tür in einer Schule in Wolfsberg eingeladen. So nahm uns gleich beim Eintreffen die Direktorin in Empfang und führte uns quer durch die Schule, die hier als HTL bezeichnet wird. Den Schülern wird sehr viel praxisbezogenes Arbeiten vermittelt. So gibt es hier verschiedene Werkstätten. Von einer sehr gut ausgestatteten Schmiede bis zu Spritzgussmaschinen für die Plastikverarbeitung gibt es für die Schüler, die hier mit dem 14. Lebensjahr eingeschult werden, fast keinen Bereich in der Technik, den sie während ihrer Schulzeit nicht durchlaufen. Ich selbst kannte ein solches Schulsystem bisher noch nicht doch fand ich es erstaunlich wie gut die Ausbildung der Schüler dort, in der Theorie und Praxis war und war während ich mich mit einigen der Schüler unterhielt, ziemlich überzeugt, dass dieses System das richtige ist um die Jugendlichen auf den Beruf oder auf das Studium vorzubereiten.
Am Freitag ging dann wieder die Arbeit in der Schmiede weiter, wobei ich etwa den halben Tag damit beschäftigt war die Holzschecker fertig auszustanzen und danach half ich wieder Vito beim Sappi schmieden.
Und da Bilder mehr als Tausend Worte sagen gibt’s hier gleich mal eine Diaschau aus der Müllersschmiede viel Spaß beim anschaun.
Ja und wie sollte es auch anders sein, ging ich am Wochenende ein wenig mit Vici und Michi runter nach Wolfsberg, wobei wir dieses mal nicht all zu lange in der Stadt blieben, da ich mich nicht wirklich gut fühlte...
Schon die Tage zuvor war es mir immer wieder ungewöhnlich kalt und ich hatte die Sorge krank zu werden, doch am Sonntag, den 13. Februar schlug dann die Grippe mit voller Wucht ein. Ich arbeitete noch den ganzen Montag über, doch am Dienstag ging ich vor der Jausenzeit (Brotzeit) zum Doktor, welcher bei mir eine schwere Mittelohrendzündung und Grippe diagnostizierte. Er erklärte mir, wenn ich mich bis Ende der Woche nicht ausruhen würde, würde ich nicht so schnell wieder auf die Beine kommen. Ja und dadurch sitz ich im Moment auf meinem Zimmer und der Hochnebel versperrt mir die wunderschöne Aussicht ins Tal.
Allerdings kümmern sich hier alle mehr als gut um mich und so kann ich ja nur schnell wieder Gesund werden.
Und für Gesellschaft war während meiner Krankenzeit auch gesorgt ;-), so kam Walter Dorfer ein Schmied aus Judenburg bei mir im Gasthaus zum Blechreden vorbei... Es war ein total interessanter Abend und so unterhielten wir uns zuerst viel über das Schmiedeforum, wegen welchem wir uns überhaupt kennen gelernt hatten und dann viel übers Damastschmieden, Gas Essen, Schmiedekurse und viel viel mehr was Schmiede unter sich halt so zu bequatschen haben :D ... Als Walter mich am Abend wieder verließ und mir eine Flasche Steirer Kräuterschnaps, als Wegzehrung in die Hand drückte fand ich es ein bisschen Schade, dass ich wahrscheinlich nicht mehr die Zeit finden würde ihn in seiner Schmiede zu besuchen... Doch eins war sich sicher, irgendwann sehn wir uns sowieso mal wieder ;)
Ja und da ich in der Zeit auf meinem Zimmer nicht wirklich was zu Tun hatte gibt’s Bilder von einer Rose aus Alufolie welche is aus Langeweile gebastelt hab ;-) und darunter noch die Bilder die ich vorletztes Wochenende beim Spazierengehen Geschossen hatte...
So das wars dann von mir, ich hoffe euch gefalln die Bilder ;-)
Stück davon
Euer Peter
Bilder Alu Rose
Bilder Spazierengehen